Menschenrechtskampagnen gibt es zahlreich. Menschenrechtskampagnen in Deutschland ebenfalls. Doch Menschenrechtskampagnen in Deutschland beschränken sich zumeist auf die Rechte von Flüchtlingen oder Juden. In diesen Bereichen fließen die Fördergelder leicht und üppig. Aber wer setzt sich für jene ein, an die bisher niemand denkt? Wer denkt an die Opfer des linken Terrorismus? Wer denkt an die Opfer des ausländischen Rechtsextremismus? Gewalttätige Übergriffe auf Deutsche nehmen explosionsartig zu. Die Ausgrenzung von deutschen Kindern an Schulen hat bereits erschreckende Ausmaße angenommen. Wir setzen uns für die vergessenen ein. An die, die es laut anderer Menschenrechtsorganisationen überhaupt nicht geben darf, weil es nach deren Auffassung schon per Definition keinen Rassismus gegen Deutsche geben kann. Dabei ist allein die Aussage als solches schon Rassismus.
Jeder Mensch ist ein Mensch. Es gibt keine Herrenrasse.
Wer kämpfen für alle, die nach Definition keine Opfer sein sollen.
Froh ist, wer im Westen geboren wurde
Noch immer gibt es eklatante Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Dabei ist die Wiedervereinigung schon 32 Jahre her. Wer 1991 geboren wurde, verdient heute im Osten noch rund 16% weniger als jener, der den gleichen Beruf mit gleicher Qualifikation im Westen ausübt.
Kampf dem Faschismus
Faschismus bedeutet zwar eigentlich nur Bund oder Zusammenschluss, aber in der Gesellschaft wird dieser Begriff als Ausgrenzung und Verfolgung von Menschen verstanden. Und in dieser Definition begegnet Faschismus uns jeden Tag. Der Kampfruf “Nazis raus” zum Beispiel, ist so eine Ausgrenzung. Dieser ist sogar besonders schlimm, weil diejenigen, die diesen Begriff nutzen, selbst definieren, wer ein Nazi ist.
Kampf dem Extremismus
Extremisten lehnen bestimmte Menschengruppen ab. Oft wird dieser Begriff platt verstanden als rechte Deutsche, die gegen Ausländer sind. Doch der Begriff ist weit mehr. Zum Beispiel radikale Muslime, die gegen Juden kämpfen ist Rechtsextremismus. Doch hier beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz. Deutsche Menschenrechtsorganisationen sehen die Gewalt gegen Juden durch extreme Muslime nicht und versuchen Gewalttaten zu verheimlichen, weil es nicht sein darf, dass rechtsextreme Ausländer nach Deutschland kommen um in Deutschland ihren Rechtsextremismus fort zu führen. Damit machen sich diese Menschenrechtsorganisationen selbst schuldig. Genauso verhält es sich mit Linksextremismus. Linksextremisten definieren Menschen selbst als sogenannte Nazis, um sie dann deswegen zu verfolgen, teilweise zu verletzen oder gar zu töten.
Seite der Schande
Wir erinnern an Straf- und Gewalttaten, für die Deutsche zu unrecht verantwortlich gemacht wurden.