Immer wieder kommt es zu Straf- und Gewalttaten. Sind Ausländer die Opfer, wird die Tat häufig von vornherein als rechtsextrem definiert. Medien und Politiker führen eine wahre Schlacht gegen die bösen rechten Menschen im Land. Sind hingegen Inländer die Opfer, ist das Schweigen der Medien und Politiker kaum zu ertragen. Wer Opfer einer Gewalttat im eigenen Land durch einen Ausländer wird, hat sich gefälligst in seine Opferrolle einzufinden und still zu leiden. Das ist menschenverachtend!
Wir versuchen, diese Seite vollständig zu halten, doch leider berichtet oftmals nur die Lokalpresse und das auch noch lückenhaft. Und manchmal wird eine Gewalttat selbst von der Staatsanwaltschaft geleugnet, wie im Jahr 2016 eine Vergewaltigung durch einen Flüchtling in Neuruppin.

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15.10.2023 Palästinenser wirft Brandsätze auf Flüchtlingsheim

Ein 26 Jahre alter Palästinenser hat am Sonntag in der Nürtinger Steinhoferstraße zwei Molotowcocktails auf eine Unterkunft syrischer Kriegsflüchtlinge geworfen. Es entstand kein nennenswerter Sachschaden an dem Haus, Menschen wurden nicht verletzt. Der polizeibekannte Beschuldigte floh zunächst. Nach ihm fahndete die Polizei auch mit Hilfe eines Polizeihubschraubers und konnte ihn so am Mittag festnehmen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen galt die Tat wohl einem in dem Haus untergebrachten, 40 Jahre alten Syrer, den der Verdächtige persönlich kennt. Der Beschuldigte soll am Sonntagmorgen auch an dem vor dem Gebäude abgestellten Auto des Opfers Reifen zerstochen haben.

05.12.2022 Eritreer tötet 14-jährige und verletzt 13-jährige schwer

Ein 27-jähriger Eritreer greift um gegen 07:30 Uhr in Illerkirchberg zwei Mädchen auf dem Weg zur Schule an. Er verletzt eine 14-jährige tödlich und eine 13-jährige schwer. Auffallend ist, dass zunächst von einem Bewohner eines Flüchtlingsheimes in den Nachrichten gesprochen wird, aber ab um gegen 14:00 Uhr plötzlich nur noch von einem Mann, der ein ein Wohnhaus geflüchtet sein soll. Am Abend stellt sich heraus, es handelt sich um einen 27-jährigen Eritreer, der in dem Flüchtlingsheim wohnt, in welchem er sich versteckt hat. Während die AfD geschlossen in den sozialen Medien fordert, straftätige Migranten des Landes zu verweisen, überschlagen sich Angehörige der Grünen, Linken, SPD und CDU in Anfeindungen gegen die AfD, die nach deren Meinung, nur Politik auf Opfern machen wollen. Der Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU) erklärte lediglich, die Tat werde restlos aufgeklärt werden. Kein Wort des Mitgefühls kam über seine Lippen. Wenig bekannt ist, dass es sich bei den Mädchen um Migranten weisser Hautfarbe mit deutschem Pass handelt.

Nancy Faser, Bundesinnenministerin
Bernd Riexinger, Die Linke

21.10.2022 Messerangriff in Speyer

Am Freitagmittag, gegen 12:15 Uhr, griff ein 27-Jähriger Afghane seine 16-jährige Bekannte und deren 36-jährige Mutter, nach derzeitigem Ermittlungsstand mit einem Messer, in einem Mehrfamilienhaus in der Wormser Landstraße an. Der Täter flüchtete vom Tatort und konnte bei der sofort eingeleiteten Fahndung von Polizeikräften vorläufig festgenommen werden. Beide Frauen wurden schwer verletzt und mussten vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Kriminalpolizei Ludwigshafen haben die Ermittlungen aufgenommen. Die Alzeyer Zeitung zitiert den ehemaligen BILD-Chefredakteur Julian Reichert:

“Tag Drei nach dem islamistischen Blutbad von Ludwigshafen. Ein #Somalier metzelt zwei Menschen nieder. Und noch immer kein Wort von Innenministerin Faeser. Stattdessen fordert sie direkt nach der Tat MEHR Migration.”

https://alzeyer-zeitung.de/messerangriff-mit-zwei-schwerverletzten-in-speyer-tatverdaechtiger-afghane-vorlaeufig-festgenommen/

20.10.2022 Groß Strömkendorf, Brand einer Flüchtlingsunterkunft

Das Feuer loderte noch hell, als die ersten Zeitungen schon über den Brandanschlag durch Nazis titelten. Das ganze Dorf wurde durch die Bildzeitung als Dorf der Schande beschimpft. Doch bisher weiß man nur eines: Die Polizei ermittelt wegen vermutlicher Brandstiftung, weil am Vortag Hakenkreuz-Schmierereien am Gebäude gefunden wurden. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) den Ort der Zerstörung, ringt mit der Fassung. t-online zitiert eine Einwohnerin: “Das war Fremdenhass”.
Am 22.10.2022, dem Erscheinungsdatum dieser eventuellen Schande, gibt es noch keine Information zum Tathergang oder den Tätern.

Groß Strömkendorf, Dorf der Schande
Brandstifter zünden Unterkunft für Ukraine-Flüchtlinge an

19.10.2022 Hagen, 14-jähriger tötet Jugendlichen

Aus Pöbelei wurde Streit, aus Streit Krankenhaus. Ein 14-jähriger Migrant stach in Hagen auf einen anderen Jugendlichen (18) ein, der daraufhin schwer verletzt zu Boden ging. Die Medien verheimlichen die Herkunft des Täters.

19.10.2022 Ägypter begeht unbehelligt Serienstraftaten

Ein abgelehnter Asylbewerber hat in Gaußig bei Bautzen versucht, ein Kind zu entführen. Doch die Staatsanwaltschaft ließ den 29-jährigen Ägypter sofort wieder frei. Der begeht daraufhin weitere Straftaten. Am Montag schleuderte er dann in Wallroda bei Radeberg faustgroße Steine auf Polizisten. Dann flüchtete er. Dabei bedrohte er Passanten mit Glasscherben.

18.10.2022 Somali tötet Deutsche

Sascha K. (35) und Jonas S. (20) werden in Ludwigshafen-Oggersheim völlig grundlos niedergestochen und getötet, als sie ihre Mittagspause im freien verbrachten. Malermeister Sascha K. hinterlässt ein vierjähriges Kind. Bis zum 22.10.2022 gab es weder eine Mahnwache noch eine Gedenkveranstaltung noch zeigten sich irgendwelche Politiker solidarisch oder zeigten sonstwie Mitgefühl über das dienstliche Maß hinweg, wie es bei Taten von Deutschen auf Ausländer sonst üblich ist. Der Täter war ein somalischer Flüchtling (25), der erst mit Schüssen von der Polizei gestoppt werden musste, nachdem er einen weiteren Deutschen (27) angriff und lebensgefährlich verletzte. Dabei soll er “Allahu akbar” gerufen haben, wie mehrere Zeugen berichteten. Nachdem der Somali Jonas S. getötet hatte, trennte er ihm noch den Unterarm ab. In den sozialen Medien werden Stimmen laut, man solle die Herkunft des Täters verschweigen um Hass gegen Ausländer nicht zu entfachen. Es sind die gleichen Stimmen, die bei selbst definierten Nazis fordern, deren Identität bekannt zu machen.

17.10.2022 Paris, 12-jährige Misshandelt, vergewaltigt und getötet

12-jährige Schülerin vergewaltigt und Kehle durchgeschnitten – vier Algerier in Haft. Dem Opfer, das zusammengerollt und gefesselt in einem Koffer gefunden wurde, ist die Kehle durchgeschnitten worden. Es ist ein 12-jähriges Mädchen namens Lola, eine Schülerin, deren Eltern sie als vermisst gemeldet hatten. Vier Algerier sind wegen Verdacht auf Folter, Barbarei und Vergewaltigung in Polizeigewahrsam. Ihr Tod brachte eine weltweite Protestwelle in Gang. In Frankreich kam es zu Demonstrationszügen, auf dem Kurznachrichtendienst Twitter wurde der Fall unter dem Tag #Lola diskutiert. In der Presse findet der Fall keine Beachtung.

17.10.2022 Innsbruck, 28-jährige Frau stundenlang durch Marokkaner misshandelt

Innsbruck, Österreich. Schreckliche Szenen haben sich am Samstag in Innsbruck abgespielt: Eine 28-jährige Frau wurde von einem polizeibekannten 42-jährigen Marokkaner in seiner Wohnung festgehalten. Der Mann versperrte die Türen und wurde der Frau gegenüber gewalttätig. Sie erlitt durch die Schläge schwere Verletzungen. Zudem soll er sie mit dem Tode bedroht haben.

16.10.2022 Albaner soll ukrainische Nachbarin getötet haben

Eberswalde, Brandenburg. Ein 39-jähriger Albaner soll in Eberswalde im Kreis Barnim seine 39-jährige Nachbarin getötet haben. Die Frau, eine Ukrainerin, sei „infolge der mehrfach gegen sie ausgeübten stumpfen Gewalt“ gestorben. 

14.10.2022 Nach Kopfschuss auf Messer-Somalier: Bruder kritisiert Polizei

Frankfurt/Main. Ein einschlägig polizeibekannter Drogen-Somalier bedroht zwei Prostituierte in einem Hotelzimmer mit einem Messer und wird beim Polizeieinsatz erschossen. Warum gelang es nicht, ihn festzunehmen, fragt sich der Bruder. “Fünf Schüsse, davon ein Kopfschuss, das hätte nicht sein müssen.” Der Bruder des Getöteten will nun klagen. Außerdem gehe es um Hinterbliebenengeld.

14.10.2022 Marokkaner ermordet Frau mit Messer und läuft blutverschmiert durch die Stadt

Barth, Mecklenburg-Vorpommern. Ein 42-jähriger Marokkaner soll am Mittwochmittag im vorpommerschen Barth seine Ehefrau mit einem Messer umgebracht haben. Nach der Tat war er blutbeschmiert durch die Stadt gelaufen, woraufhin Passanten die Polizei alarmiert hatten. 

14.10.2022 Iraker stach auf christlichen YouTuber (53) ein

Klagenfurt, Österreich. Vermutlich hatte sich das 53-jährige Opfer in Österreich sicher gefühlt. Doch der aus dem Irak geflohene Christ wurde attackiert. Der 19-jährige irakische Angreifer rammte mehrmals ein Messer in den Rücken des Mannes, wie auf Videoaufzeichnungen zu sehen ist.

11.08.2022 Frau in Wuppertal niedergestochen

Im Wuppertaler Haus der Integration ist eine Mitarbeiterin der Behörde mit einem Messer schwer verletzt worden. Kollegen der Frau hielten den 20-jährigen Täter aus Syrien bis zum eintreffen der Polizei fest. Es gab keine Reaktionen aus der Politik. Lediglich Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind (Grüne) wünschte der Verletzten alles Gute für ihren Genesungsprozess.

07.10.2022 31-jähriger Afghane soll 15-Jährige vergewaltigt haben

Graz, Österreich. Das Mädchen war nach dem Besuch des Fests in Hartberg mit dem Taxi nach Hause gefahren. Sie hatte sich den Weg mit einem 31-jährigen Afghanen geteilt. Als die 15-Jährige dann bei ihr zu Hause ausstieg, soll der Mann ebenfalls ausgestiegen sein. Danach soll es zur Vergewaltigung gekommen sein.

07.10.2022 Dunkelhäutiger beleidigt und attackiert drei Mädchen im Bus

Wiesbaden, Hessen. Die drei Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren waren gegen 19 Uhr im Bus unterwegs, als ein 1,90 Meter großer Fahrgast mit “braunem Teint” und Rastalocken sie grundlos beleidigt und zwei von ihnen körperlich attackiert hat. Die beiden Mädchen wurden durch die Handgreiflichkeit verletzt.

06.10.2022 “Sonnengebräunter” begrapscht reihenweise junge Frauen

Heidelberg, Baden-Württemberg. Seit Ende September belästigte ein “sonnengebräunter” Täter mit Vollbart zahlreiche junge Frauen im Heidelberger Stadtgebiet sexuell. Der Täter begrabschte und küsste die Opfer auf offener Straße, suchte Körperkontakt zu ihnen und lachte die Opfer aus.

06.10.2022 Orientalisches Trio prügelt Mann im Bus krankenhausreif

München. Vorangegangen war eine verbale Auseinandersetzung, da einer der Täter keine Mund-Nasen-Schutzmaske getragen hatte. Das Opfer (44) wurde durch die Täter am Boden liegend getreten und geschlagen. Er wurde schwer verletzt und musste stationär operiert werden.

6.10.2022 Dunkelhäutiger entblößt sich und fällt über Frau her

Wetzlar, Hessen. Zunächst habe der Dunkelhäutige nach Zigaretten gefragt, als er die nicht bekam, habe der Mann plötzlich seine Hose heruntergezogen und sein Geschlechtsteil entblößt. Außerdem habe er mehrfach versucht, nach der Frau zu greifen. Ein aufmerksamer Autofahrer verhinderte Schlimmeres

6.10.2022 Afrikanerinnen vermüllen die Gegend und bedrohen Kinder mit Messer

Mannheim, Baden-Württemberg. Zwei Afrikanerinnen warfen Glasflaschen auf den Boden, weshalb die beiden 14-jährigen Freunde sie ansprachen und diese baten, dies zu unterlassen. Die Afrikanerinnen gingen auf die beiden Jugendlichen zu und bedrohten diese mit einem Messer. Dann zogen sie einen der beiden Freunde an den Haaren und zerstörten mutwillig seine Brille.

5.10.2022 Schwarzhaariger Migrant vergewaltigt Mann im Kleid

Kassel, Hessen. Der Unbekannte soll das Opfer gegen 3.30 Uhr angesprochen, gegen eine Mauer gedrückt und geküsst haben. Dann soll der Mann den 39-Jährigen auf einer Parkbank vergewaltigt haben. Täterbeschreibung: 25 bis 30 Jahre alt, 1,69 Meter groß, schwarz Haare (kurz, gelockt). Er sprach “Deutsch mit einem nicht weiter bekannten Akzent”.

05.10.2022 “Rumänischer” Bettler schlägt 87-Jährigen beim Abendgebet fast tot

Braunau am Inn, Österreich. Beim täglichen Abendgebet wurde der Senior von einem bekannten “Rumänen” neuerlich um Geld gebeten. Nachdem der 26-Jährige dieses Mal nichts erhielt, soll er solange mit einem Metallgegenstand auf den Hinterkopf des betagten Mannes, der auf einer Gebetsbank kniete, eingeschlagen haben, bis dieser blutend zu Boden ging. Anschließend versuchte der Rumäne den Verletzten durch Zuhalten des Mundes am Hilferufen zu hindern.

04.10.2022 Südländer ersticht Mann am hellichten Tag auf Gehweg

Berlin-Schöneberg. Nach Angaben von Zeugen geriet am Sonntag gegen 14.30 Uhr der jetzt Verstorbene mit einem “Südländer” aus bislang nicht bekannten Gründen auf dem Gehweg in einen lautstarken Streit, in dessen Folge der Südländer dem 35-jährigen Mann eine stark blutende Stichverletzung zufügte und anschließend flüchtete.

03.10.22 38-jähriger Migrant schießt in Gaststätte um sich – zwei Verletzte

Ludwigshafen, Rheinland-Pfalz. Ein 38-Jähriger “ohne festen Wohnsitz in Deutschland” hat mit einer Schusswaffe in einer Gaststätte in der Bahnhofstraße und im Nahbereich der Gaststätte einen 39-Jährigen und einen 56-Jährigen verletzt. Beide wurden in ein Krankenhaus gebracht.

03.10.2022 Südländer onaniert am hellichten Tag vor Frau auf offener Straße

Nürnberg, Bayern. Gegen 14:10 Uhr befand sich die Geschädigte in der Tiroler Straße als sie auf dem Fußgängerweg einen Mann bemerkte, der an seinem Glied manipulierte und Blickkontakt zu ihr suchte. Der Mann wird wie folgt beschrieben: ca. 40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlank, kurze Haare, “südländisches” Aussehen.

02.10.2022 Ukrainischer Flüchtling tötet Frau in Flüchtlingsunterkunft

Berlin. In einer Flüchtlingsunterkunft an der Wollenberger Straße in Alt-Hohenschönhausen hat Samstagmittag ein 50-jähriger Flüchtling aus der Ukraine seine 44-jährige Ehefrau niedergestochen und getötet. Die fünf und 16 Jahre alten Kinder des Paares sollen die Tat mitangesehen haben.

02.10.2022 Jugendlicher auf Waldweg niedergeschossen – Syrer festgenommen

Essen, NRW. Ein 16-Jähriger wurde von einem Unbekannten verfolgt. Der mysteriöse Mann zog eine Waffe und forderte von dem Jungen Geld. Als der Jugendliche flüchten wollte, schoss der auf ihn und verletzte den 16-Jährigen schwer. Er kam ins Krankenhaus. Der Täter haute anschließend ohne Beute ab. Nun wurde ein polizeibekannter 36-jähriger Syrer festgenommen.

01.10.2022 Zwei Tote nach Migranten-Schießerei in Dormagen

Dormagen, NRW. In Dormagen ist am Freitagvormittag ein 36-jähriger Mann erschossen worden. Wenig später schießt sich der mutmaßliche Täter – ein Kosovare – in den Kopf. Eine Schülerin berichtet davon, dass es immer wieder Polizeieinsätze gebe, ein Krankenwagen komme oder man abends lautstarke Streitigkeiten zwischen Anwohnern höre. „Ich gehe total ungern abends noch raus“.

01.10.2022 Ausländer schneidet 11-jährigem Jungen in Fußgängerzone die Kehle auf

München. Im Wahn suchte er sich sein Opfer – und sah Ben an der Rolltreppe im Kaufhaus in der Münchner Fußgängerzone spielen. „Ruhig und unbemerkt“ trat Gennadij S. von hinten an den 11-jährigen Buben heran, setzte die Klinge an die Kehle und schnitt dreimal fest zu. Passanten schritten ein, Ben überlebte nur knapp.

01.10.2022 Ukrainischer Flüchtling soll Mädchen (12) vergewaltigt haben!

Dresden. Ein ukrainischer Kriegsflüchtling (34) soll ein Mädchen (12) in Dresden vergewaltigt haben, sitzt seit April in U-Haft. Ruslan A. (34) aus Cherson war nach der Flucht aus der Ukraine in einem Dresdner Hotel untergekommen.

01.10.2022 Junge Südländer fahren mit Tram zu ihren Raubzügen

Haale, Sachsen-Anhalt. Es ist mitten am Tag, wenn der junge Mann “südländischen Typs” und sein jugendlicher Begleiter durch Halle ziehen und Häuser ausrauben. Zu ihren Streifzügen, bei denen sie Objekte auskundschaften und Fenster aufhebeln, kommen sie mit der Straßenbahn.

01.10.2022 Weil er ihnen keine Zigarette gab: Jugendliche Migranten prügeln Mann krankenhausreif

Heiligenhaus, NRW. In Heiligenhaus hat eine fünfköpfige Gruppe Jugendlicher mit “süd- bzw. osteuropäischem Erscheinungsbild” versucht, einen 37-Jährigen auszurauben. Sie schlugen und traten ihn dann brutal zusammen. Der Mann rettete sich in einen Linienbus.

30.9.2022 Massenschlägerei in LEA Ellwangen: 100 Migranten gehen aufeinander los

Ellwangen, Baden-Württemberg. Eine Massenschlägerei in der Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge (LEA) in Ellwangen hat am Mittwochabend zu einem Großeinsatz der Polizei geführt. Etwa 100 Migranten waren beteiligt, die teilweise mit Eisenstangen und abgebrochenen Glasflaschen bewaffnet waren.

29.09.2022 Drogen-Marokkaner soll 47-Jährigen erstochen haben

Dortmund, NRW. Nur wenige Stunden nach einer Bluttat in der Dortmunder Nordstadt hat die Polizei einen 28-jährigen Marokkaner festgenommen. Die Leiche eines 47-jährigen Mannes war am Dienstagmorgen im Hinterhof eines Mehrfamilienhauses an der Clausthaler Straße gefunden worden.

29.09.2022 Fridays for Future wirft sich Rassismus vor, weil sie dunkelhäutigen Taschendieb der Polizei meldeten

Köln. Während einer Klimastreik-Veranstaltung von Fridays for Future hat ein dunkelhäutiger Taschendieb versucht, Demo-Teilnehmer zu bestehlen. Die Aktivisten werfen sich jetzt selbst vor, rassistisch gehandelt zu haben, weil sie die Polizei riefen. „Es hätte nicht passieren dürfen, dass wir eine BIPoC an die Polizei übergeben haben.“

28.09.2022 Afrikaner fällt an S-Bahnhof über junge Frau her

Gauting, Bayern. Es ist der Horror für jede Frau – nachts auf einem einsamen Bahnhof von einem Mann belästigt zu werden. Für eine junge Frau (19) wurde der Alptraum zur bitteren Realität! Ein afrikanischer Familienvater (29) soll das Mädchen festgehalten und ihr in die Hose unter den Slip gegriffen haben. Auf die Polizei reagierte er äußerst aggressiv.

28.09.2022 Hochzeitskorso in Neukölln eskaliert völlig

Berlin. Ein Hochzeitskorso mit über 30 hochwertigen Autos ist am Sonntagabend in Neukölln und Treptow völlig eskaliert. Autofahrer flohen vor der Kontrolle, durchbrachen Polizeisperren, überfuhren rote Ampeln. Polizisten mussten sich mit Sprüngen vor heranrasenden Autos in Sicherheit bringen.

27.09.2022 Hier radelt ein dunkelhäutiger Beinahe-Vergewaltiger davon

Wiesbaden, Hessen. Er zerrte einen 21-Jährigen zwischen zwei Busse, zog sich aus, drohte mit Gewalt und wollte den jungen Mann vergewaltigen. Das Opfer konnte sich zum Glück befreien und die Polizei rufen. Nun fahnden die Ermittler mit einem Phantombild und einer Aufnahme einer Überwachungskamera nach dem jungen Brutalo mit “dunkleren Hautton”.

27.09.2022 Pakistanischer Flüchtling vergewaltigt Studentin sechs Stunden lang

Bonn, NRW. Ein 36-jähriger pakistanischer Flüchtling, der Tage zuvor erst einen Supermarkt ausgeraubt hatte, drang in die Wohnung einer 25-jährigen Studentin ein. Er fesselte und knebelte sie. Es folgten drei Vergewaltigungen. Erst um 5 Uhr endete das sechsstündige Martyrium der Studentin.

27.9.22 Äxte, Messer, Steine, Schusswaffen: Gewaltorgien durch polizeibekannte junge Syrer – Mehrere Verletzte

Dortmund, NRW. Regelrechte Gewaltexzesse haben am vergangenen Wochenende in Dortmund umfangreiche Einsätze der Polizei erforderlich gemacht. Zahlreiche Passanten wurden durch polizeibekannte junge Syrer brutal überfallen. Neben Stich- und Schusswaffen kamen Steine, Flaschen und Äxte zum Einsatz.

27.09.2022 Afrikaner zeigt Genital und bespuckt ununterbrochen Polizisten

Bochum, NRW. Ein 27-jähriger Somalier randalierte und spuckte unentwegt im Hauptbahnhof. Als er die Beamten registrierte, begann er sie zu beleidigen und zu bespucken. Anschließend entblößte er sich und begann sämtlichen Reisenden sein Genital in anstößiger Art und Weise zu präsentieren. Die Einsatzkräfte führten ihn zur Wache. Dabei bespuckte der Somalier die Beamten ununterbrochen.

27.09.2022 Keine Abschiebung: Regierung schützt Persönlichkeitsrecht des afghanischen Vergewaltigers

Neuer Skandal um den illegalen Afghanen, der ein elfjähriges Mädchen vergewaltigte und nur eine Bewährungsstrafe erhielt: Der Vergewaltiger wird nicht abgeschoben. Warum? Die Bundesregierung schweigt – wegen des „Persönlichkeitsrechts“.

27.09.2022 Inder streichelt Frau im Intercity und reibt seinen Penis

Dortmund, NRW. Als der Intercity in Dortmund hielt, stand der 35-jährige Inder unvermittelt neben der 27-jährigen Frau, hielt sich an ihr fest, streichelte dabei ihre Schulter und rieb an seinem Penis. Als er von Polizisten mit zur Polizeiwache genommen wurde, zeigte er dort mehrfach sein erigiertes Glied.

26.09.2022 Frau in U-Bahn gegen Brust getreten: Polizei sucht dunkelhäutigen Schläger

Berlin. U6 Richtung Alt-Tegel: Ein Dunkelhäutiger beleidigt junge Frauen in deutscher und französischer Sprache. Die jungen Frauen riefen im Zug laut um Hilfe. Daraufhin schlug der Dunkelhäutige unvermittelt einer der beiden Frauen mit der Hand ins Gesicht. Anschließend trat er der anderen Frau gegen die Brust.

25.09.2022 In die Zimmer geschlichen: Migrant belästigt Bewohnerinnen in Seniorenheim

Oberasbach, Bayern. Der 30-jährige Bewohner der Zentralen Aufnahmeeinrichtung in Zirndorf hat sich in das Zimmer einer Bewohnerin im Seniorenheim geschlichen, die Dame angesprochen und sich dann unter anderem in den Schritt gefasst. Nach Verlassen des Raumes trafen ihn Mitarbeiter im Zimmer einer anderen schlafenden Frau an.

24.09.2022 Araber bricht in Wohnung ein, vergewaltigt 24-jährige Dresdnerin und sticht auf sie ein

Dresden. Gegen 17.30 Uhr soll sich der vorbestrafte 35-jährige Jordanier Zutritt zu der Wohnung der 24-jährigen Dresdnerin in der Neustadt verschafft haben. Er habe ihr ein Messer vorgehalten und sie anschließend vergewaltigt. Doch damit nicht genug: Mit dem Messer soll der Mann sie mehrfach am Hals, Oberkörper und Arm gestochen haben!

24.09.2022 Polizeibekannter nigerianischer Exhibitionist belästigt Frau und verletzt zwei Polizisten

Schramberg, Baden-Württemberg. Laut Augenzeugen soll es bei der Festnahme zu einem Kampf zwischen dem Nigerianer und den Polizeibeamten gekommen sein. Die Staatsanwaltschaft bestätigt, dass zwei Polizisten bei der Verhaftung verletzt und ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurden.

23.09.2022 Ausländischer Serien-Vergewaltiger festgenommen – Justiz verheimlicht Täterherkunft

Bremen. Aufatmen! Spezialkräfte nahmen einen Serien-Vergewaltiger (21) fest, überführt durch DNA-Abgleich. Seine Taten – besonders skrupellos. Der dunkelhaarige Verbrecher sprach “gebrochenes Deutsch”. Ob es sich um einen Migranten oder Flüchtling handelt, wollte der Oberstaatsanwalt nicht bestätigen:

04.10.2020 Messerei in Dresden

Angriff auf ein schwules Paar aus NRW, die in Dresden zu Besuch waren. Der 55-jährige überlebte den Angriff nicht, sein Lebensgefährte (53) schwer verletzt. Der Täter war Abdullah Al H. H. hatte aufgrund zahlreicher anderer Straftaten die Auflage, sich drei mal pro Woche auf dem Polizeirevier zu melden. Dies tat er auch unmittelbar vor der Tat. Die Politik hüllte sich, wie immer bei deutschen Opfern von importierter Gewalt, in Schweigen. Der ultralinke Sascha Lobo stellte passenderweise fest: „Auf einen rechtsextremen Mord folgt linke Empörung, auf einen islamistischen Mord folgt eine stille, linke Zerknirschtheit, wie man sie Erdbebenopfern entgegenbringt. Manchmal sogar ergänzt durch Relativierungen.“

April/Mai 2020 Die Bombenanschläge von Waldkraiburg

Gleich mehrere Bombenanschläge auf türkische Einrichtungen fanden in Waldkraiburg statt. Sofort wurden rechtsextreme, Nazis und AfD Wähler als Täter herangezogen. Teilweise existieren diese Vorwürfe heute noch. So zum Beispiel auf dem linken Blog missy-magazine.de.

Seit Beginn der Corona-Krise graben Nazis ihre Waffen aus ihren Verstecken aus, der Verfassungsschutz warnte bereits vor Wochen vor neuen Anschlägen. In Waldkraiburg/Bayern wurden innerhalb von zehn Tagen drei Läden angegriffen, alle drei Inhaber*innen haben einen Türkeibezug: Am 17. April wurden einem Friseurladen die Scheiben eingeschlagen, der Laden sei zudem mit Öl und Dreck „verunreinigt“, sagt die Inhaberin Özlem Orhan. Am 18. April gab es einen Angriff auf eine Pizzeria, dort wurden ebenso die Scheiben eingeschlagen und die Wände bespritzt. „Eine schmierige Flüssigkeit, wahrscheinlich Schweinekot“, so der Betreiber Erkan Artuk. Am 27. April folgte der Brand eines türkischen Lebensmittelgeschäfts, dessen Inhaber mit türkischer Zuwanderungsgeschichte anonym bleiben möchte.

https://missy-magazine.de/blog/2020/05/05/ganz-schoen-brutal/

Der Täter wurde in der Presse als “25-jähriger Deutscher” bezeichnet. Tatsächlich handelt es sich um einen Sohn türkischer Eltern, der in Deutschland geboren wurde. Der Täter Muharrem D. wurde zu fast 10 Jahren Haft verurteilt.

09.10.2019 Der Anschlag von Halle (Saale)

Der deutsche Stephan B. plante, Juden zu töten. Dies gelang ihm jedoch nicht, dafür tötete er zwei deutsche und verletzte zudem 68 weitere Passanten. Durch die Politik wurde nicht den deutschen Opfern gedacht, sondern den eigentlich geplanten, jüdischen Opfern. Weiterhin wurde umfangreich die weltliche Anschauung sogenannter “Rechter” kritisiert und ihnen wurde vorgeworfen, sie hätten mit getötet und die Waffen geführt. Unter anderem wurde starke Kritik an der AfD laut. Stephan B. war zu keiner Zeit in der AfD aktiv noch in deren Umfeld unterwegs.

27.07.2017 Brandanschlag auf Moschee in Weil am Rhein

Nach einem Brandanschlag auf eine Ditib Moschee in Weil am Rhein hagelt es schon Stunden später Vorverurteilungen gegen angebliche deutsche Rechtsextremisten und Pegida-Anhänger. Als Täter wird später die kurdische PKK ausgemacht.

14.04.2017 Brandanschlag auf Flüchtlingsheim in Kremmen

Zwei arbeitslose Deutsche warfen zwei Brandsätze gegen ein Gebäude eines Flüchtlingsheims in Kremmen. Nur ein Brandsatz zündete, weiterer Schaden wurde nicht angerichtet. Viereinhalb und zwei Jahre lautet das Urteil am 5.07.2017.

01.01.2017, Sexuelle Übergriffe in Innsbruck

In Innsbruck kam es in der Silvesternacht 2016/17 zu mindestens 18 sexuellen Übergriffen auf Frauen durch Gruppen junger Männer. Laut dem Tiroler Landeskriminalamt sind sexuelle Übergriffe in der Art zum ersten Mal vorgefallen. Aufgrund von Aussagen der Geschädigten vermutet die Innsbrucker Polizei, dass die Täter aus dem „nordafrikanischen oder zentral- bis südasiatischen Raum“ stammen

01.01.2017, Böller auf Passanten in Hannover

In Hannover wurde die Polizeipräsenz im Vergleich zum Vorjahr um 30 % erhöht. Anders als in den Vorjahren patrouillierte die Polizei in der Silvesternacht 2016/17 zum Teil mit Maschinenpistolen, Bodycams und Signalwesten in der Innenstadt und an bestimmten Plätzen. Zwischen 21 und 23 Uhr kamen vermehrt Menschen in das Stadtzentrum, darunter viele junge Männer mit Migrationshintergrund. Zeitweise hielten sich etwa 1000 Menschen am Bahnhof und am Vorplatz auf. Die Bundespolizei nahm „distanz- und respektloses Verhalten“ wahr, Polizeibeamte und Besucher seien regelmäßig provoziert worden. Böller und Raketen sollen teilweise absichtlich auf Passanten geworfen bzw. geschossen worden sein. Insgesamt gab es 30 Prozent mehr Anrufe bei der Einsatzleitstelle in Hannover als im Vorjahr.

01.01.2017, Sicherheitszonen gegen gewaltorientierte Flüchtlinge in Frankfurt/Main

In Frankfurt/Main wurde am Mainufer bereits im Vorfeld eine Sicherheitszone von der Polizei eingerichtet, da man von Gewalttaten ausgehend von Flüchtlingen rechnete. Frankfurt/Main hatte zu dieser einen Ausländeranteil von rund 49 Prozent der Gesamtbevölkerung. Wo normalerweise um die 100.000 Menschen Silvester feierten, bot die Sicherheitszone nur für rund 30.000 Menschen Platz. Doch nur knapp 5.000 erschienen überhaupt zum feiern. Es waren keine Familien mit Kindern anwesend. Frauen ohne männliche Begleitung ebenfalls nicht.

19.12.2016 Breitscheidplatz

13 Tote, 67 teils schwerst Verletzte forderte der Anschlag des Islamisten Anis Amris auf den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz.

Der Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) ordnete für den 20. Dezember Trauerbeflaggung an allen Bundesbehörden an.[98]

Am Tag nach dem Anschlag fand in der Gedächtniskirche ein Trauergottesdienst statt, an dem viele Politiker, unter anderem Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel, teilnahmen. Angehörige der Opfer wurden nach eigenen Angaben von Sicherheitsleuten daran gehindert, am Trauergottesdienst teilzunehmen mit der Begründung, in der Kirche säßen hochkarätige Politiker. Insgesamt hatte der Gottesdienst aufgrund seiner medialen Aufmerksamkeit eher den Anschein einer Selbstdarstellung, weil unter anderem die AfD bei vorherigen Anschlägen in Deutschland die anderen Fraktionen auf das schärfte kritisiert hatten, sich bei deutschen Opfern sehr defensiv zu verhalten, bei vermuteter rechtsextremer Gewalt jedoch ganze Gruppen deutscher Bürger (zB Pegida) unter Generalverdacht zu stellen. Die Opfer des Anschlags wurden bis zum Jahr 2022 nicht annähernd ausreichend entschädigt. Teils leben heutige Invaliden aus dem Anschlag von der Grundsicherung Hartz 4.

16.10.2016 Maria Ladenburger

Am 16.10.2016 vergewaltigte und ermordete der Afghane Hussein Khavari (17) in Freiburg/Breisgau die Studentin Maria Ladenburger. Als der Täter bekannt wurde, gaben sich Politiker alle Couleur äußerst bestrebt darum, jegliche Debatten über die ausländische Täterschaft zu verhindern. Die Sueddeutsche Zeitung titelte den Kampfbegriff “Freiburg – Stadt – Land – Hass”. Es gab keine Solidaritätsbekundungen von Politikern. Linke Gruppen forderten, keine Herkunft von Gewalttätern mehr zu nennen, um keinen Hass gegen Ausländer zu schüren. Stattdessen erklärte der damalige Vizekanzler, Sigmar Gabriel, solche Morde hätte es schon immer gegeben, dazu brauche es keinen Afghanen. Bundeskanzlerin Merkel erklärte, damit könne jedoch nicht die Ablehnung einer ganzen Gruppe verbunden sein; man könne auch sonst nicht von einem auf eine ganze Gruppe schließen. Diese Aussage soll später, bei wirklich rechtsextrem motivierten Gewalttaten von Deutschen gegen Ausländer, sehr schnell relativiert werden.

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel erklärte in der Bild-Zeitung: “Wir werden nach solchen Gewaltverbrechen – egal, wer sie begeht – keine Volksverhetzung zulassen.” Aydan Özoğuz (SPD), die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, erklärte, wer dieses Verbrechen instrumentalisiere, um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen, handle “absolut verantwortungslos”.

https://www.sueddeutsche.de/politik/freiburg-stadt-land-hass-1.3281188

27.09.2016, Bombenanschlag auf Moschee in Dresden

In Dresden wurde ein Brandsatz gegen eine Moschee geworfen. Verletzt wurde niemand. Reflexartig und lange vor der Aufklärung des Falles äußerten Politiker sich zutiefst betroffen über rechtsextreme Gewalt. Der deutsche Täter erhielt eine fast zehn jährige Haftstrafe.

26.08.2016, Ausschreitungen in Chemnitz

In der Nacht zum 26.08.2016 töteten drei Asylbewerber den Deutschen Daniel H. und verletzten zwei weitere mit zahlreichen Messerstichen. In der Folge kam es zu umfangreichen Protesten, nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Anschläge der vorherigen Monate in anderen Teilen Deutschlands durch Flüchtlinge und Asylbewerber. Das persönliche Gefühl der Menschen war in dieser Zeit geprägt von Hass, Gewalt und Rassismus gegen Deutsche und so kam es zu regelrechten Massenprotesten überall in Deutschland. Politik und Presse definierten die Proteste gegen die ausufernde Gewalt von Flüchtlingen gegen Deutsche als Rechtsextremismus. Ein kurzes Video, auf dem ein Mann von hinten zu sehen war, wie er drei Schritte auf einen anderen Mann zulief, woraufhin dieser weglief, ging als sogenannte Menschenjagt in die politischen Debatten und die Medien ein. Als Bundeskanzlerin Merkel sich empört zeigte über Menschenjagden in Chemnitz, widersprach der damalige Chef des BND, H.G. Maaßen öffentlich, es gäbe keine Hinweise auf angebliche Menschenjagden. Daraufhin wurde Maaßen aus dem Dienst suspendiert. Tatsächlich wurde in dem Gesamtkontext der Chemnitzer Ausschreitungen jegliches Augenmerk auf den Schutz und die Rücksichtnahme von Flüchtlingen und Asylbewerber gelegt. De facto gab es keinerlei Mitgefühl, Solidaritätsbekundungen oder ähnliches von Seiten der Bundesregierung. Stattdessen gründete sich eine linke Vereinigung unter dem Tag #wirsindmehr und es wurde ein Rockkonzert gegen rechts in Chemnitz von der Bundesregierung finanziert und veranstaltet. Dabei trat unter anderem die linksextreme Band “Feine Sahne Fischfilet” auf, deren Liedtexte zu Gewalt gegen den Staat und Polizeibeamte aufrufen.

24.07.2016, Bombenanschlag in Ansbach

 Dort zündete der 27-jährige syrische Asylbewerber Mohammed Daleel vor einem Weinlokal eine Rucksackbombe, verletzte damit 15 Personen und kam selbst ums Leben. Die Sueddeutsche Zeitung berichtet darüber, wie gut Daleel eigentlich war. Von den Linken wurde im Vorfeld ein Bleiberecht für Daleel gefordert. Worte der Anteilnahme an die Opfer des Anschlags gab es von keiner Seite.

22.07.2016, Rechtsextremer iranischer Anschlag

Der 18-jährige Ali Sonboly, in Deutschland geborener Iraner, tötete am und im Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) im Stadtbezirk Moosach neun Menschen. Fünf weitere verletzte er durch Schüsse. Sieben der neun Todesopfer waren Muslime, eines war ein Rom und eines ein Sinto. Dazu gab es 36 teils schwer verletzte. Seinen Vornamen ließ er vor der Tat in David ändern. Zum Abschluss einer von Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter ausgerufenen „Woche der Trauer“ fand am nachfolgenden Sonntag in der Münchner Frauenkirche ein ökumenischer Trauergottesdienst statt, an dem auch Bundespräsident Joachim Gauck, Bundeskanzlerin Angela Merkel und eine Vertreterin des Muslimrats München teilnahmen. Am Olympia-Einkaufszentrum wurde am ersten Jahrestag des Anschlags eine Gedenkstätte eröffnet. Die Skulptur mit dem Namen „Für Euch“ wurde von der Münchner Künstlerin Elke Härtel geschaffen. Ein großer, schräg aufragender Ring aus Edelstahl, der einen Ginkgobaum umschließt, trägt die Namen und Porträts der neun Todesopfer.
Der Anschlag ging als rechtsextrem in die Statistik ein und wird noch heute von Linken argumentativ als fremdenfeindlicher Anschlag eines Deutschen gegen Ausländer missbraucht.

18.07.2016, Mit der Axt im Zug

Ein 17-Jähriger hat in einem Regionalzug bei Würzburg mehrere Reisende attackiert und dabei vier von ihnen schwer verletzt. Er war laut Polizei mit einer Axt und einem Messer bewaffnet. Eine weitere Person sei bei dem Angriff leicht verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher . Zunächst war von drei Schwerverletzten die Rede gewesen.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/bei-wuerzburg-mann-attackiert-reisende-im-zug-mehrere-schwerverletzte-a-1103596.html

Der 17-jährige war ein als minderjährig und unbegleitet registrierter Flüchtling aus Afghanistan. Die Opfer kamen aus Hong-Kong und Deutschland. Die Asiaten waren lediglich auf Urlaubsreise in Deutschland.
Der Regierungschef von Hongkong, verurteilte den Angriff und sprach den Opfern sein Mitgefühl aus. In Deutschland rief Bundespräsident Joachim Gauck zu stärkeren Integrationsbemühungen auf. Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ durch Regierungssprecher Steffen Seibert ihre Anteilnahme bekanntmachen.

07.06.2016, Brandstiftung wegen Essen in Düsseldorf

Weil er mit der Essensausgabe während des Fastenmonats Ramadan nicht einverstanden war, legte ein Nord-Afrikaner Feuer in einem von fast 300 Menschen bewohnten Flüchtlingsheim. Der Schaden betrug rund 10 Millionen Euro. Aus dem politisch linken Spektrum wurden Vorwürfe laut, man solle die Religion der Flüchtlinge beachten. Doch das Essen wurde genau für die Flüchtlinge ausgegeben, die nicht beim Fasten teilnehmen wollten. Das gefiel dem Täter nicht und er legte den Brand. Obwohl der Täter bei der Tat beobachtet wurde und der Täter und weitere Tatverdächtige mehrfach über ihre Herkunft und Identität gelogen haben, wurden sie frei gesprochen. In den ersten Stunden des Brandes wurde in Düsseldorfer lokalen Radiosendern ununterbrochen von Brandanschlägen aus dem rechtsextremen Milieu spekuliert. Der Brand erlangte Bekanntheit, weil das Motiv zunächst ein dem Täter nicht schmeckender Schokoladenpudding gewesen sein soll.

16.04.2016, Anschlag auf Sikh-Tempel in Essen

Tatverdächtige könnten Sikhs mit Hindus verwechselt haben entschuldigt der Tagesspiegel den Bombenanschlag zweier jugendlichen Türken auf einen Essener Sikh Tempel. Auch die Polizei wollte zunächst von einem politisch motivierten Anschlag nichts wissen, denn die Sikh-Religion gilt als die friedlichste Religion überhaupt. An einer schon länger geplanten Prozession wenige Tage später nahmen lediglich rund 1.000 Menschen teil. Aus der Politik gab es keine Worte der Anteilnahme.

2016, Vergewaltigung durch Eritreer in Neuruppin

Die Lokalpresse schreibt sich die Finger wund, dass eine angebliche Vergewaltigung nicht stattgefunden habe, wie es in den sozialen Medien aufgebracht debattiert wird. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin verhängt sogar Geldstrafen wegen Volksverhetzung gegen aufgebrachte Bürger Neuruppins, die wirklich wissen wollen, dass diese Vergewaltigung tatsächlich passiert sei. Das Vergewaltigungsopfer zieht weg, ist psychisch am Ende, weil ihr niemand glauben will. Eine Gerichtsverhandlung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Erst zwei Jahre später stellt sich heraus: Die Vergewaltigung gab es wirklich. Der 18-jährige Eritreer ging in Berufung, weil er mit seiner Geldstrafe wegen sexueller Nötigung nicht einverstanden war. Diese Verhandlung war dann öffentlich. Entschuldigt hat sich beim Vergewaltigungsopfer bis heute niemand, die Geldstrafen wegen angeblicher Volksverhetzung wurden auch nicht zurück genommen.

01.01.2016, Sexuelle Gewalt in Hamburg

Insgesamt rund 1.000 Polizeikräfte mussten in der Silvesternacht in Hamburg zusätzlich mobilisiert werden, um marodierende Gewalttäter am Hauptbahnhof und der Reeperbahn vor sexuellen Übergriffen und anderen Gewalttaten ausgehend von Flüchtlingen, vorwiegend aus dem Irak und Syrien, abzuhalten. Es kam zu über 100 Strafanzeigen wegen sexueller Übergriffe vorwiegend auf deutsche Frauen und Körperverletzungsdelikten gegen vorwiegend deutsche Männer. Ebenfalls wurde hier sehr zögerlich berichtet, um keinen Hass gegen Flüchtlinge in Deutschland zu schüren.

01.01.2016, Sexuelle Gewalt am HBF Köln

In der Nacht vom 31. Dezember 2015 auf den 1. Januar 2016 kam es in Köln im Bereich von Hauptbahnhof und Dom zu zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Frauen durch Gruppen junger Männer vornehmlich aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum. In vielen Fällen wurden sowohl Sexual- als auch Eigentums- und Körperverletzungsdelikte verübt. Es wurden in der folgenden Zeit ca. 1200 Strafanzeigen erstattet. Etwa die Hälfte betrafen auch Sexualdelikte. Lediglich 290 Verdächtige konnten ermittelt werden, von denen 37 verurteilt wurden, davon sechs wegen sexueller Nötigung. Heftige Kritik kam auf, als sich herausstellte, dass die Berichterstattung durch Polizei und Presse extrem verzögert und zunächst unwahr erfolgte. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker gab erst am 5. Januar 2016 eine Pressekonferenz zur Silvesternacht. Besonders menschenverachtend waren Rekers Äusserungen, Frauen, die sich nicht sexuell belästigen lassen wollen, sollen eine Armlänge Abstand zum Täter einhalten. Diese Äusserung wurde später abfällig als der “Reker-Meter” definiert. Auch später Vorschläge von Reker, wie einen sogenannten “Nein-” oder “Stop-Button”, den Frauen tragen sollten, wenn sie nicht Opfer sexueller Übergriffe werden wollen, waren extrem menschenverachtend und zeigten den neuen politischen Weg in Deutschland. In den weiteren Monaten stellte sich heraus, dass die extreme Gewalt gegen Deutsche vertuscht werden sollte

14.03.2015, Dresden, Eishockeyspieler schwer verletzt

Der Dresdener Eishockeyspieler Greg Classen wurde von einem Migranten mit einem Messer schwer verletzt. Die Presse verheimlicht den Migrationshintergrund des Täters. Lediglich die Bild weißt vorsichtig darauf hin.

09.03.2015, Meißen, Discoschlägerei nach sexueller Belästigung

Nachdem sich eine Frau sexueller Belästigung durch Flüchtlinge versucht, zu entziehen, wird diese niedergeprügelt. Daraus entsteht eine Massenschlägerei. Mehrere Zeitungen berichten in den Tagen danach von Ausländerfeindlichkeit.

05.03.2015, Siegburg: Polizist wird bewusstlos geprügelt

Als ein Polizist einer jungen Frau helfen wollte, die von einer Gruppe Flüchtlinge sexuell bedrängt wurde, schlugen ihr die Männer bewusstlos. Es gab vorsichtige Erklärungsversuche der Politik, die darin endeten, dass es ganz normales Berufsrisiko sei, denn genauso gut, könnten Deutsche die Täter sein.

02.03.2015, Neun nach Brandanschlag festgenommen

Nach dem Brandanschlag in Paris auf das Redaktionsgebäude der Zeitung Charlie Hebdo, veröffentlichte die Hamburger Morgenpost die islamkritischen Karikaturen des Magazins auf ihrer Titelseite – mit der Schlagzeile: „So viel Freiheit muss sein!“ Dies führte zu einem Brandanschlag aus dem islamistischen Umfeld. Nun wurden neun Tatverdächtige festgenommen. Die Politik bezog nie Stellung zu dem Anschlag.

27.02.2015, Mannheim, Medien verschweigen Migrationshintergrund

Nach einer brutalen Massenschlägerei mit mehreren Schwerverletzten unter türkischen Migranten verheimlicht die Presse den Migrationshintergrund und spricht ausnahmslos von “Jugendlichen”.

26.02.2015 Pfaffenhofen, Versuchter Mord an zwei Deutschen

Die beiden Männer waren zwischen 19.30 und 20.30 Uhr gemeinsam Joggen in der Nähe eines Badeweihers, als sie plötzlich von zwei unbekannten Männern überfallen wurden. Laut ihren Beschreibungen waren sie dunkelhäutig. Die Männer forderten Geld  und stachen dann völlig unvermittelt mit einem Messer zu.

08.02.2015 Lochham, Flüchtlinge treten schwangere zusammen

Zwei jugendliche Flüchtlinge (14 und 15) wollten die Handtasche einer im sechsten Monat schwangeren Frau klauen. Während die Frau mit gebrochener Nase und Gehirnerschütterung am Boden lag, trat einer der Täter ihr nochmal mit Wucht in den Bauch, als wolle er versuchen, ihr ungeborenes Kind zu töten. Daraufhin fanden sich mehrere aufgebrachte Bürger Nachts mit Fackeln an diesem und anderen Flüchtlingsheimen in der Bundesrepublik ein um gegen die ausufernde Gewalt der Flüchtlinge zu demonstrieren. In der bundesweiten Berichterstattung werden einzig diese Demonstrationen als rechtsextrem und fremdenfeindlich thematisiert. Der Grund für die Demonstrationen wird nur wenig in der Lokalpresse genannt.

23.01.2015 Türke zündet schwangere Freundin (19) an

In Berlin Adlershof haben Neuköllner Türken eine 19 Jahre alte hochschwangere Deutsche lebendig verbrannt. 

15.01.2015 Hameln: Gewaltexzeß durch libanesische Großfamilie

In Hameln ist es zu schweren Ausschreitungen durch eine libanesische Großfamilie gekommen. Polizisten wurden mit Pfefferspray und Steinen attackiert. 14 Beamte wurden verletzt. Zugleich versuchten die Libanesen, ein Gerichtsgebäude und ein Krankenhaus zu stürmen. Sie gaben der Polizei die Schuld am Tod eines Verwandten. 

12.01.2015 Verständnis für Pegida wichtiger als Sorgen der Flüchtlinge

Wie es Andersfarbigen ergeht, schreibt die SZ und erinnert damit an den Mord an Khaled B. Nachdem ein Hakenkreuz auf der Tür des Flüchtlingsheims gefunden wurde, war eines ganz klar. Es war die Tat von Rechtsextremen, von Deutschen, die Ausländer hassen. Das Bündnis Dresden Nazifrei ruft zu einer Mahnwache auf. Es gibt Protestzüge und die Pegidabewegung, welche gegen den ungebremsten Zustrom an Flüchtlingen wöchentlich demonstriert, wird für den Mord verantwortlich gemacht. Dresdens Integrations- und Ausländerbeauftragte, Kristina Winkler, bekundete ihr Beileid zum Tod Khaled B. und erklärte sich solidarisch mit Flüchtlingen. Am 22. Januar 2015 gestand Hassan S., ein 26-jähriger eritreischer Mitbewohner Bahrays, das Opfer erstochen zu haben. Anlass der Tat sei ein eskalierter Streit über die Haushaltsführung gewesen. Niemand erklärt sich nun solidarisch mit den angeblichen Nazis oder entschuldigt sich. Die Presseartikel sind jedoch weiterhin einsehbar. “Schon der jüngste Wahlerfolg der AfD habe die Stimmung weiter verschärft, sagt Moradi. Aber seit Pegida ist die Situation unerträglich.”

Die Aktionsgruppe “Dresden Nazifrei” hat währenddessen via Facebook zu einer öffentlichen Mahnwache aufgerufen. “Wir werden versuchen, unseren Gefühlen Ausdruck zu verleihen, auch wenn sie nicht in Worte zu fassen sind. Wir tun dies nicht vereinzelt, sondern zusammen. Nicht im Privaten, sondern auf der Straße, weil dies in einer Stadt mit offen rassistischer Grundstimmung geschehen ist”, heißt es in dem Aufruf. Bis zum späten Mittwochnachmittag wurde die Aufforderung bereits mehr als 300-mal geteilt.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/ungeklaerter-todesfall-in-dresden-woran-starb-khaled-idris-bahray-1.2303529

Eines jedoch hat der Todesfall ausgelöst: Afrikanische Flüchtlinge gehen auf die Straße und berichten, dass sie immer öfter angefeindet werden. In den vergangenen Monaten haben sich das Klima spürbar verschlechtert. Ein Flüchtlingssozialarbeiter berichtete, viele Migranten schickten ihre Kinder montags – wenn Pegida demonstriert – nicht mehr zur Schule und zum Kindergarten, Muslima trügen keine Kopftücher mehr, um nicht zum Ziel von Übergriffen zu werden und dergleichen mehr.

https://www.saechsische.de/fluechtlinge-besorgt-ueber-wachsende-fremdenfeindlichkeit-3018132.html

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